Nach einer kleinen Baupause ging es weiter. Das Türfutter verlangte noch ein wenig Überlegung, da die Angeln nicht den richtigen Abstand zur Wand hatten. Da sich der Bau eines Türfutters als zu aufwändig herausstellte, wurde die Tür umgedreht. Dann brauchten die Angeln aber einen größeren Abstand zum Balken, deshalb kam da noch ein Brett dazwischen.

An der anderen Seite übernimmt eine Dachlatte die Funktion des Gegenlagers und trägt zwei primitive Riegel aus Dachlattenstücken, mit denen dich die Tür verschließen lässt.

Damit funktioniert das Ganze schon einmal und erfüllt seinen Zweck. Ein Türknauf und unten ein Brett für den Spalt müssen noch montiert werden, dann ist sie fertig.
Die Hühnertür bekam inzwischen einen “fuchssicheren” Riegel, der bisher ungenutzt an einer Schuppentür herumhing ;-).

Inzwischen hatten wir auch Material für das Dach bekommen, im Baumarkt gab es Wellkunststoff im Sonderangebot. Also konnte nun auch das Dach gedeckt werden.


Nun kann es an den Innenausbau gehen, von aussen ist das Hühnerhaus zum größten Teil fertig.