Bloggeschichte – ein Stöckchen

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Ich erzähle hier, wie es zu diesem Blog in seiner heutigen Form kam, weil Alexandra Steiner auf ihrem Blog GECKOweb gerade eine Blogparade zum Thema Bloggeschichte veranstaltet.
Am Anfang war die Technik

Die Domain gummada.de wurde schon 2001 registriert, damals mit der Intention, so etwas wie ein Netzwerk von Kreativen aufzubauen. Dieses sollte Aushängeschild und Referenz für meine Tätigkeit als Webentwickler werden und ausserdem lokale Kreative promoten.

Gummada Banner
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Angefangen wurde mit einer Portalseite. Nach anfänglichem Enthusiasmus und der Tatsache, dass andere Dinge anstanden und wichtiger waren, blieb die Domain erstmal liegen.

Die technische Entwicklung, Web 2.0 und geänderte Lebensumstände sorgten dafür, dass die nächsten Jahre wenig auf gummada.de passierte. Die rudimentäre Portalseite verschwand, eine leere Seite mit einer Weiterleitung auf meine Geschäftsseite war lange alles, was auf der Domain passierte.

Irgendwann wollte ich ein wenig mit WordPress experimentieren, die Plattform kennen lernen. Da kam die ungenutzte Domain gerade recht, auf gummada.de kam ein WordPress. Dieses wurde nun einige Zeit als Testplattform genutzt, war auch mal kurz Social Network via BuddyPress. Dann diente es als Link- und Twittersammlung, per Plugin wurde automagisch Content generiert.
Das Blog bekommt Inhalte

QRcode Gummada
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So um 2010 fing ich dann an, kleine Texte zu schreiben, zunächst zu Hardware – Tipps und Tricks, die ich ausgeknobelt hatte, um alte oder low budget Hardware zu nutzen, und die ich einfach aufheben und auch für andere nutzbar machen wollte. Das Blog begann, Content zu bekommen. Artikel zu Software kamen hinzu, Statements zu gesellschaftlichen oder politischen Themen, zu Lifestyle, Landleben, Tierhaltung – das ganze Leben hielt Einzug. Also räumte ich den Linkfriedhof und den automatisch generierten Content auf und begann auch, regelmäßiger zu bloggen. Das Blog begann, regelmäßig gelesen zu werden, die Besucherzahlen stiegen, damit auch die Motivation, etwas zu schreiben. Und so bin ich weiterhin dabei und hoffe, auch weiterhin Interessantes zu finden, über das ich berichten oder mich aufregen kann ;-).

Ein Gedanke zu „Bloggeschichte – ein Stöckchen

  1. Nachdem Leserzahlen und Kommentare motivieren, möchte ich Dich herzlich einladen, bei uns im Blog vorbeizukommen und einen Deiner Artikel für unsere Sommer-Blog-Aktion vorzuschlagen. Schaden kann’s nicht, und viel Aufwand ist’s für Dich auch nicht.

    Auf Wiederlesen 🙂

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