Archiv der Kategorie: Ubuntu

Zurück ist das neue Voraus? – Benutzeroberflächen unter Linux

Vom Beharren auf dem Gewohnten

Es ist manchmal zum aus-der Haut-fahren. Da werden, statt zusammen vorwärts zu schreiten, Ressourcen dafür verwendet, Altes, Überkommenes wiederzubeleben. Ein Beispiel ist der Mate-Desktop. Statt mit GNOME 3 die Zukunft mitzugestalten oder meinetwegen etwas anderes wie Unity oder etwas ganz neues zu entwickeln, wird die Vergangenheit rekonstruiert. Und diese Ressourcen fehlen dann den neuen Ideen, die entwickeln sich langsamer. Zurück ist das neue Voraus? – Benutzeroberflächen unter Linux weiterlesen

Dash-Menues in Unity editieren

Nervig ist an Unity die doch an einigen Stellen fehlende Konfigurationsmöglichkeit, die teilweise auch daraus resultiert, dass GNOME-Elemete “gegen den Strich” gebürstet werden müssen, um in Unity sinnvoll zu funktionieren. Zwar ist mit alacarte der GNOME-Menueeditor an Bord, der kann aber nur denen nützlich sein, die ohnehin per Indicator-Applet das alte Menue wieder in Unity reinzimmern. Dash-Menues in Unity editieren weiterlesen

RSS-Feeds mit Lightread

RSS ist eine schöne Sache: Eine Website oder ein Blog stellt immer aktuelle Informationen  zur Verfügung, die man dann per RSS-Reader zugänglich machen kann.

RSS-Reader gibt es für alle Betriebssysteme und Plattformen und auch als Webdienst. Unter anderen bietet Google bietet einen Zugang über ein Webinterface an, Google Reader. Der funktioniert recht gut, ist aber nicht wirklich schön und funktioniert nur bei bestehender Internetverbindung. RSS-Feeds mit Lightread weiterlesen

Fogger – Webdienste zu Desktopprogrammen

Durch die Beschäftigung mit Wunderlist bin ich auf Fogger aufmerksam geworden. Fogger ermöglicht es, aus Webdiensten Desktop-Anwendungen zu bauen, es kommt also ein App-Feeling wie beim Smartphone auf dem Desktop auf. Das geht extrem einfach: Im Ubuntu-Dash findet sich rechts neben der Anwendungen-Lens eine neue Lens mit einer Wolke um das Anwendungen-Symbol. Dort finden sich die installierten Anwendungen und ein Icon “Erstellen Sie eine neue Fog App”.

Fog App Lens
Fog App Lens

 

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Persönliche ToDo-Listen mit Wunderlist

Eigentlich habe ich ja wieder mal was anderes gesucht, aber dann fand ich es doch sehr interessant: ein Artikel auf OMG!Ubuntu beschrieb, wie man Wunderlist auf einen Ubuntu-Rechner bekommt.

Wunderlist ist ein personal task manager, man kann damit ToDo-Listen erstellen, Aufgaben zeitlich und thematisch ordnen, priorisieren und sie als erledigt markieren, wenn man sie erledigt hat. Es eignet sich sehr gut dazu, den Überblick zu behalten und sich nicht zu verzetteln. Ausserdem ist es schön, wenn man erledigte Dinge “abhaken” kann ;-). Persönliche ToDo-Listen mit Wunderlist weiterlesen

Tilda – ein Head-Up-Terminal für Linux

Linux-User kennen es: trotz moderner grafischer Oberflächen braucht man immer wieder mal schnell ein Terminalfenster, um schnell einen Befehl abzusetzen, etwas einzustellen oder einen Tipp aus dem Netz auszuprobieren. Erfahrene Linux-User haben da immer ein Terminal offen, aber das ist nicht immer auf dem richtigen virtuellen Desktop. Andere müssen erst eines öffnen, und wissen dann nicht, wohin damit.
Tilda bietet Abhilfe: Es startet unsichtbar und legt sich per Hotkey über den aktuellen Desktop, ähnlich wie die Konsole in Quake. Ein weiterer Druck auf den Hotkey lässt es wieder verschwinden. Tilda – ein Head-Up-Terminal für Linux weiterlesen

Linux und Google Drive – etwas mehr Komfort durch ein simples Script …

Dom hat ja schon verraten, wie man an den Linux-Kommandozeilen-Client grive für Google Drive kommt und wie man den installiert – lest das einfach dort nach. Folgt man der Anleitung, so  muss man ein Terminal öffnen, in den grive-Ordner wechseln und grive aufrufen. Das ist mir ein wenig unkomfortabel, also habe ich ein kleines dummes Script geschrieben, welches die Arbeit etwas erleichtert: Linux und Google Drive – etwas mehr Komfort durch ein simples Script … weiterlesen

RecordMyDesktop

Screencasts unter Linux – RecordMyDesktop

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, und ein Film sind tausend Bilder – am besten kann man erklären, in dem man zeigt, wie es geht. Auf dem Desktop ist das viel einfacher, als zu versuchen, etwas zu beschreiben. Nur, wie kommt man zu dem Film? Man lässt einfach den Desktop aufnehmen und speichert das als Film ab. Dafür gibt es Screencast-Programme. Screencasts unter Linux – RecordMyDesktop weiterlesen