Archiv für den Monat: Mai 2012

Ziege

GIMPagramming

iPhone-Besitzer kennen es, für Android gibts es es auch: Instagram , einen Foto-Sharing-Dienst, mit dem man einfach Bilder hochladen, sie mit einem netten stylischen Effekt versehen und bei Facebook, Twitter oder Tumblr teilen kann …

Für Menschen, die mit dummen Telefonen telefonieren möchten und dafür eine richtige Kamera statt eines Telefons zum Bildermachen verwenden, gibt es sowas nicht – eine PC-Anwendung ist nicht in Sicht. Andererseits hat der PC-zentrierte Netizen ja schon alles: Man nutzt flickr, ipernity  oder picasa.
Leider gibt es den webbasierten Fotoeditor picnic nicht mehr, so dass die Bearbeitung eben lokal auf dem PC stattfindet …

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Panorama mit Hugin

Schon vor einiger Zeit hatte ich mit Hugin ein wenig rumgespielt und war von dem Tool sehr angetan. Hugin ist ein sogenannter Stitcher, er „näht“ also aus Einzelbildern ein Panorama zusammen.

Heute war es wieder einmal soweit: Ein fantastischer Rundblick beim spazieren gehen, perfektes Fotografierwetter, tolles Licht – was will man mehr. Also hatte ich 9 leicht überlappende Aufnahmen des Rundblicks (ca. 180°) gemacht.

Wieder zuhause, das Ganze an Hugin verfüttert. Per Assistent geht das ganz einfach, und man bekommt trotz einiger Warnungen ein tolles Ergebnis. Das Original ist allerdings ein TIFF von gut 60 MB im Format von knapp 10000 mal 1600 Pixeln. Ich habe davon eine kompaktere Version erstellt, und das möchte ich euch nicht vorenthalten:

Wie gesagt, das kommt heraus, wenn man einfach dem Assistenten folgt und der Automatik vertraut …

Panasonic Lumix DMC-FZ 50

Definite Devices Teil 1: Panasonic Lumix DMC-FZ 50

Nach einer gefühlten Ewigkeit mit einer Kaufhauskamera war irgendwann klar: das Ding ist ausgereizt, Smartphones kommen inzwischen an die Bildqualität ran, die Auslöseverzögerung macht Aufnahmen von Bewegtem unmöglich. Das, was ich will, kann mit dem Ding nicht mehr gemacht werden, eine neue Kamera muss her …

Sieht man sich den Markt an, stellt man fest, dass die Megapixelzahlen immer größer werden und die Kameras immer kleiner. Da die Sensorfläche nicht wächst, bedeutet das letztendlich, dass ein Gewinn an Detailauflösung mit einem Verlust an Lichtstärke bezahlt werden muss. Im oberen Bereich gibt es dann Spiegelreflexkameras, bei denen Größe und Gewicht dann wieder untergeordnete Rollen spielen.

Dann spielt natürlich der Preis eine Rolle: Für 100 € gibts Knipsen, für 250 – 600 Superzoom- und Bridgekameras und ab 500 Spiegelreflex und spiegellose Systemkameras.

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